Viel Bewegung, viel Anstrengung, aber trotzdem geht es nicht voran? In einem Coaching finden Sie die geeigneten Strategien für das Vorwärtskommen.
Der Unterschied:
::Philosophisch-literarisches Coaching
Hier finden Sie die FAQ zu meiner Coaching-Philosophie.
Q: Was ist philosophisch-literarisches Coaching?
Q: Braucht man philosophisches oder literarisches Vorwissen?
Q: Wie lange dauert ein Coaching-Prozess?
A: Was ist philosophisch-literarisches Coaching?
Philosophisch-literarisches Coaching lässt sich am ehesten als eine Art „moderierter Selbstklärungsprozess“ beschreiben. Mithilfe unterschiedlichster Impulse zur Selbstreflexion kann der Klient seine Fragestellung von unterschiedlichen Seiten betrachten und zu seiner eigenen, tragfähigen Lösung kommen. Ganz im Sinne von Sokrates, der seine philosophischen Gespräche ja so treffend als „geistige Hebammenkunst“ bezeichnete.
A: Warum Philosophie?
Dafür gibt es viele Gründe. Hier einige davon:
- Philosophie bietet einen breiten Fundus an Gedanken, Argumenten und Methoden, der ganz im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht sehr praxisorientiert ist, sich also mit konkreten Fragen des Lebens auseinandersetzt.
- Philosophie ist ein offenes System. Das heißt, dass es der Philosophie gerade auf die eigene, persönliche Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen ankommt. Philosophie heißt, Fragen stellen und Infrage-stellen. Ergebnis offen. Und gerade das ist ihr besonderer Wert.
- Philosophie kennt nur den Gegensatz von richtig und falsch (im Sinne einer logischen Argumentation), nicht aber den Gegensatz von gesund und krank, wie es für die Psychologie grundlegend ist. Und gerade dieser Aspekt macht sie mir so sympathisch.
A: Und Literatur?
Literatur bietet exzellente Fallbeispiele für unterschiedlichste Herausforderungen. Mittlerweile wird Literatur sogar an der Harvard Business School in Ethik- und Führungsstil-Kursen als Reflexionsmedium genutzt. Und in Form von kreativem Schreiben bieten literarische Techniken unzählige Möglichkeiten, sich selber besser kennen zu lernen.
A: Braucht man philosophisches oder literarisches Vorwissen?
Nein, im Gegenteil. Es geht gerade nicht darum, die Werke diverser Philosophen zu interpretieren, sondern darum, eine philosophische Denk- und Sichtweise zu entwickeln. Dazu muss man weder Platon, Kant oder Sartre auswendig kennen. Übrigens: Auch Bob Dylan, U2 oder die Simpsons können hervorragende Ansatzpunkte für philosophische Debatten bieten. Also: Nur keine Scheu!
A: Wie läuft ein Coaching ab?
Zunächst klären wir in einem unverbindlichen und kostenlosen Vorgespräch, inwieweit ein philosophisches Coaching für Sie hilfreich sein kann. Dabei können sowohl Sie als auch ich prüfen, ob „die Chemie stimmt“, wir uns also eine gemeinsame Arbeit vorstellen können.
Wenn ja, vereinbaren wir ein für Sie passendes Coaching-Setting. Das heißt, wir definieren Zeit und Ort der gemeinsamen Arbeit. Das kann bei Ihnen sein, bei faktor::a, auf einem Spaziergang oder im Café. Es kann ein 60-Minuten-Termin pro Woche sein oder auch ein „Block-Coaching“ von einem halben Tag oder länger. Ganz, wie es zu Ihrem Anliegen passt.
A: Wie lange dauert ein Coaching-Prozess?
Solange, bis Sie den Eindruck haben, zu einer für Sie stimmigen Lösung gekommen zu sein. Das kann 30 Minuten in Anspruch nehmen oder auch mehrere Sitzungen. Es ist natürlich auch eine kontinuierliche Begleitung von Prozessen in regelmäßigen Abständen denkbar. Kurz: Ein Coaching dauert so lange, wie Sie möchten. Und nicht länger.
A: Was kostet ein Coaching?
Nach dem kostenlosen Vorgespräch kostet ein Coaching-Termin à 60 Minuten 125,- € (zzgl. MwSt. und eventuellen Reisekosten). Bei längerer Coaching-Begleitung kann natürlich ein Pauschal-Honorar vereinbart werden.
Der nächste Schritt:
